Posted on 12. April 2013

Versteckte Kalorienbomben!

Hier finden Sie wahre Kalorienbomben und die figurbewussten Alternativen. Die hohen Kalorienzahlen der gezeigten Lebensmittel entsehen hauptsächlich durch den enormen Fett- und Zuckergehalt. Die Alternativen sind eben deutlich zucker- und fettärmer!

8 Schokotrüffel Pralinen - 6 Bananen (beides 570 kcal)
Currywurst mit Pommes und Mayo – mageres Steak mit viel Beilage (beides 1200 kcal)
1 Big Mäc – große Portion Spaghetti Napoli (beides 500 kcal)
1 Handvoll Erdnüsse – 4 Äpfel (beides 300 kcal)
1 Mars Riegel – 3 myline Schokoriegel (beides 450 kcal)
1 Bananensplit – 15 Kugeln Zitroneneis (beides 630 kcal)
1 Caipirinha – 8 Weißweinschorlen (beides 280 kcal)
1 Croissant – 2 Roggenbrötchen (beides 370 kcal)
1 Stück Schwarzwälder Kirschtorte – 3 Stück Obstkuchen (beides 380 kcal)

Mit den gesunden Alternativen werden Sie also satter, als mit den Kalorienbomben!

Figurtipp

Saures macht satt! Essig und Co. verstärken den Sättigungseffekt einer Mahlzeit. Also öfters mal eine saure Gurke oder Sauerkraut auf den Tisch. Schwedische Forscher von der Universität Lund fanden heraus, dass durch die Säure in sauren Gurken die Kohlenhydrate langsamer ins Blut gelangen, das hält den Blutzucker niedriger und verstärkt den Sättigungseffekt einer Mahlzeit.

Posted on 4. April 2013

Endlich gibt es wieder Kräuter in guter Qualität. Vor allem Basilikum, Schnittlauch, Estragon, Oregano und Salbei würzen nun Salatsaucen, Fleisch, Fisch-und Nudelgerichte und verfeinern Aufläufe.

Aber sie sind nicht nur feine Gewürze, sondern können noch viel mehr.

Basilikum: Wirkt Verdauungsfördernd, fördert den Gallenfluss und findet auch in der Frauenheilkunde seine Anwendung. Basilikum hat außerdem eine beruhigende, fiebersenkende, krampflösende, stimmungsaufhellende, stimulierende,  Wirkung. Ebenso wirkt es gegen bakterielle Infektionen und gegen Darmparasiten.

Bärlauch: Blutdrucksenkend, entzündungshemmend, blutreinigend, senkt den Cholesterinspiegel und regt den Stoffwechsel an.

Estragon: hat eine Gallenfluss- und verdauungsfördernde sowie harntreibende Wirkung, außerdem enthält der viel Kalium - deswegen wird er bei Ödemen, Nierenproblemen sowie Dyspepsie, Appetitlosigkeit und Meteorismus angewandt.

Majoran: ist appetitanregend, beruhigend und kurbelt den Fettabbau an. Es macht Fettes leichter verdaulich.

Oregano: Lindert Muskelkater, wirkt desinfizierend und wirkt krampflösend bei Magen- & Darmbeschwerden.

Petersilie: Stark entwässernd, hilft bei Kopfschmerzen

Salbei: Verbessert die Blutfettwerte und verhindert Ablagerungen in den Adern. Die enthaltenen Bitterstoffe erregen Bitterrezeptoren am Zungengrund, was zu einer Steigerung der Speichel- und Magensaftproduktion führt und so die Verdauung fördert.

Schnittlauch: bakterienhemmend, blutdrucksenkend und fördert die Verdauung. Schnittlauch wirkt zudem - wie auch alle anderen Laucharten - schleimlösend, antibakteriell und harntreibend. Nebenbei hat er eine positive Wirkung auf die Blutgefäße.

Thymian: Regt den Stoffwechsel an und hilft bei Verdauungsschwäche, Sodbrennen, Blähungen, Magenbeschwerden, Durchfall, Mundgeruch, Leberschwäche. Als Heilpflanze ist der Thymian der reinste Tausendsassa. Es gibt kaum ein Einsatzgebiet, wo der Thymian nicht helfen könnte. Seine weitere Stärke liegt in seiner heilsamen Wirkung auf die Atmungsorgane.

Posted on 11. März 2013

Lassen Sie uns nun einen kleinen Bummel durch Ihren Supermarkt machen. myline hat die besten Tipps für Sie zusammen gestellt. Hier finden Sie alles von
A – wie Ananas bis Z - wie Zwiebel!

Die Einkaufsliste
Bevor es los geht, machen Sie sich eine Einkaufsliste, um überflüssige Lebensmittel, die Sie zum Kauf verleiten, zu meiden. Und ganz wichtig, gehen Sie niemals hungrig einkaufen, ansonsten landen Dinge in Ihrem Einkaufswagen die Ihrer Gesundheit und Figur nicht gut tun.

A

Ananas
Ananas gibt es ganzjährig zu kaufen, am größten und besten ist das Angebot jedoch in den Wintermonaten und nicht, weil Ananas so viele Vitamine hat die wir im Winter mehr brauchen als im Sommer, sondern schlichtweg weil sie dann in gemäßigten Klimazonen reif ist.
Ein idealer Reifetest ist zum einen der intensive süßliche Geruch in der Krone und wenn sich die oberen inneren kleinen Blättchen leicht aus der Krone zupfen lassen.
Ananas reifen wie Orangen nicht nach. Sie werden in reifem Zustand auf den Plantagen geerntet. Die Farbe der Früchte hat nichts mit dem Reifezustand zu tun. Die Färbung kommt durch die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. So kommen Ananas aus Mittelamerika eher grünlich, da es aufgrund des Subtropischen Klimas kaum Temperaturdifferenzen zwischen Tag und Nacht in den dortigen Ländern gibt. Ihre Schwestern aus Afrika hingegen sind gelb.
Der intensive Geruch der reifen Frucht entsteht durch die Fermentierung, also die Gärung der Frucht. Ausschlaggebend für die Frische ist immer auch das Gewicht der Frucht, weil eine schwerere Frucht mehr Saft gebunden hat, und noch nicht begonnen hat zu trocknen.

Ob diese frisch und gut ist, erkennt man an ihrer gelblichen Schale mit einem leichten Grünstich. Gehen sie der Ananas vor dem Kauf an die Blätter: die inneren Blättchen müssen sich leicht herausziehen lassen, dann ist sie reif.

Äpfel
Nicht die Farbe der Äpfel ist entscheidend für seine Qualität sondern der Duft. Er sollte der jeweiligen Sorte entsprechend aromatisch und frisch sein.
Äpfel sind zudem sehr empfindliche Früchte, obwohl sie vielleicht nicht so wirken. Der Stiel muss eine leichte Feuchtigkeit aufweisen und nicht vertrocknet holzig sein. Die Haut sollte fest und prall sein und die Saftigkeit des Apfels zeigen.

Aprikosen
Reife, aromatische Früchte sind an ihrem angenehmen Duft und ihrer samtigen, straffen Haut zu erkennen – nicht an der Farbe, denn sie sagt über die Qualität nichts aus. Außer-dem gibt es verschiedene Sorten. Da Aprikosen nicht nachreifen, sollten sie nur reife Früchte kaufen. Sie geben auf leichten Druck etwas nach und riechen am Stielansatz. Sie müssen sich leicht in der Hand halbieren lassen und der Kern fällt fast von alleine vom Fruchtfleisch.

 

Die gesamten Einkaufstipps können Sie hier kostenlos downloaden.

 

Posted on 7. März 2013

Fett ist nicht gleich Fett

Bauchfett wird medizinisch auch viszerales Fett genannt. Dieses Fettgewebe ist stoffwechselaktiv und produziert Hormone und ist nicht einfach nur passiv im Körper vorhanden, sondern aktiv. Somit kann es zur Entstehung von vielen Krankheiten beitragen.

Vor allem:

_ Herzinfarkt

_ Bluthochdruck

_ Schlaganfall

_ Diabetes Typ 2

 

Ein Kugelbauch macht also eher krank, als Fett an Oberschenkeln oder Hüften.

Auswirkungen und Folgen
84% aller Diabetes-Erkrankten sind Männer mit einem Bauchumfang  von mehr als 94 cm.

Ebenfalls erhöht sich erhebllich das Risiko für Thrombose, da im Bauchfett eine chronisch-entzündliche  Gewebserkrankung stattfindet. Desweiteren entsteht ein erhöhtes Risiko für Alzheimer-Erkrankung und die Entstehung von Krebs.

 

Doch es gibt auch Gute Nachrichten
Bewegung reduziert das gefährliche Bauchfett besonders effektiv.
Studien belegen sogar: Übergewichtige, die Sport treiben, leben gesünder als Schlanke, die faul sind!

 

Bauchumfang – was ist nun ungefährlich
Frauen sollten höchstens 88cm Bauchumfang heben, bei  Männer sollte der geliebte Bauch nicht über 102cm betragen.
(Empfehlung der US-amerikanischen National Institutes of Health)

 

Bauchfett – nicht nur ein Problem von Übergewichtige - Auch Schlanke sind betroffen

Verborgenes Bauchfett - das viszerale Fett - liegt rund  um die inneren Organe. Das Fettgewebe lagert sich zuerst zwischen den inneren Organen ab, bevor die Pfunde sichtbar werden

 

So bestimmen Sie ihren  Bauchumfang am besten
Morgens vor dem Frühstück vor den Spiegel stellen und gerade stehen. Maßband in Höhe des Bauchnabels ansetzen, leicht ausatmen.

Tipp: Das Maßband so anlegen, dass die  Schrift nach oben zeigt – erleichtert das Ablesen!

Posted on 28. Februar 2013

Der Albtraum jeder Frau!
Die unschönen Dellen an Oberschenkeln, Hüften, Po und Oberarmen sind kein Einzelfall.
80% Frauen betrifft das Problem der Orangenhaut.

Aber was ist Celluite eigentlich?

Aus anatomischer Sicht besteht Cellulite aus aufgeblähten, überdimensionierten Fettzellen im Bindegewebe. Dazu haben sich Wasser und andere Stoffwechselsubstanzen abgelagert. Das Lymphsystem ist gestört.

Ursachen für Cellulite?

_ Übersäuerung

_ Mangelnde Bewegung

_ Übergewicht

_ Alkohol

_ Rauchen

_ Stress

 

Stärke der Cellulite

1. Leichte Cellulite = Dellen sind nur anhand des Kneiftests erkennbar

2. Mittlere Cellulite = Dellen sind nur im Stehen erkennbar

3. Schwere Cellulite = Dellen sind im Stehen und Liegen sichtbar. Sie treten häufig mit Dehnungsstreifen auf

 

Der SOS Notfallplan

_ Wenig säurebildende Lebensmittel (Alkohol, Kaffee, Cola, Limo, Weißmehl, Zucker)

_ Mehr Basen bildende Lebensmittel (Obst, Gemüse, Salate, Sprossen)

_ 2,5 – 3 Liter stilles Wasser täglich mit einem Spritzer Zitrone

_ Zufuhr von basischen Mineralstoffen (Magnesium, Calium, Calcium, Natrium)

_ Hochwertiges Eiweiß, vor allem nach dem Training

_ 2 - 3 mal pro Woche Ausdauer- & Krafttraining

_ 2x täglich Massage der betroffenen Stellen mit einem Body Shaping Gel

_ 2 - 3 monatige Basenkur

 

Posted on 14. Februar 2013

Im Schlaf wird ein Wachstumshormon ausgeschüttet, das für Regeneration und Zellneubildung sorgt. Die Energie wird aus den Fettzellen gezogen und somit werden diese über Nacht positiv zum Schwinden gebracht.

Wer außerdem abends noch Sport treibt kurbelt die Fettverbrennung besonders stark an.
Schlafmangel ist ein negativer Faktor beim Thema Fettverbrennung.  Bei zu wenig Schlaf senkt sich das Sättigungshormon Leptin und das Hungergefühl wird durch das Appetithormon Ghrelin angeregt. Wer abnehmen möchte, sollte auf einen ausgewogenen Schlafrhythmus achten.

Unser Figurtipp für die optimale Fettverbrennung über Nacht:
Mindestens sieben Stunden Schlaf und eine eiweißreiche Ernährung vor dem Schlafen bilden die Basis für eine optimale Fettverbrennung in der Nacht.

Posted on 7. Februar 2013

1. Scharf macht schlank

_ Chili, Ingwer, Koriander, Meerrettich und Pfeffer heizen dem Stoffwechsel ordentlich ein

_ So verbrennt der Körper mehr kcal

_ Enthaltener Scharfmacher Capsaicin regt die Magensaftdrüsen an, dadurch verbessert sich die Verdauung

 

Ess-Tipp:

Chili und Pfeffer gehören zum Abschmecken in fast jedes Gericht.

 

 

2. Trinken für eine gute Figur

_ Wasser trinken erhöht den Energieumsatz

_ 0,5 Liter erhöhen deinen Energieumsatz um 25 kcal

_ Wichtig: Auf nüchternen Magen! Also vor dem Essen

 

Trink-Tipp:

Bei 2,5 Litern pro Tag empfehlen wir also 5x 0,5 Liter Portionen zu trinken. Zusätzlich empfehlen wir vor allem vor den Mahlzeiten 0,5 Liter zu sich zu nehmn, denn so erlangen Sie einen zusätzlichern Kalorienverbrauch von 125 kcal.

 

 

3. Ab 10.000 Schritte geht’s ans Fett

_ Im Durschnitt macht ein Mensch rund 1.200 – 3.000 Schritte pro Tag

_ Bestes „Alltags-Workout“:

_ Parkplatz der am weitesten von der Tür entfernt ist wählen

_ Pausen zum Spazieren gehen nutzen

_ Treppen dem Aufzug vorziehen

 

Motivations-Tipp:

Schrittzähler für 5,90 € im myline Online Shop kaufen

 

 

4. Kaffee vor dem Training

_ Koffein steigert die Fettverbrennung, die Wärmeproduktion sowie den Blutdruck und kurbelt somit den Stoffwechsel um 5% an

 

Trink-Tipp:

Eine Tasse Kaffee oder Espresso vor dem Training!

 

5. Schlank im Schlaf

_ Im Schlaf wird das Wachstumshormon HGH (Human Growth Hormon) ausgeschüttet

_ Dieses ist zuständig für die Regeneration und Zellneubildung

_ Energie wird aus den Fettzellen gezogen

_ Zu wenig Schlaf bedeuted also, dass Sie weniger Sättigungshormone (Leptin) ausschütten. Ihr Hungergefühl wird somit früher angeregt.

 

Schlaf-Ess-Tipp:

Mindestens 7 Stunden Schlaf und eine eiweißreiche Mahlzeit am Abend!

 

 

6. Magnesium unterschätztes Mineral

_ Aktiviert etwa 300 Enzyme und kurbelt so den Stoffwechsel der Zellen an

_ Empfohlene Tagesmenge: Männer 350mg, Frauen 300mg

_ Vorwiegend enthalten in Vollkornprodukten, Milchprodukten, Fisch, Geflügel, Beeren und grünem Gemüse

 

Mineral-Tipp:

Trinken Sie Mineralwasser mit mehr als 100 mg Magnesium pro Liter

 

 

7. Der frühe Vogel…verbrennt mehr Fett

_ Training am Morgen zehrt an den Fettdepots, da...

_ ...der Kohlenhydratspeicher über Nacht geleert wird und demnach der Magen leer ist

_ ...die benötigte Energie somit aus den Fettdepots genommen werden muss

 

Aktiv-Tipp:

1 x pro Woche Fitnesstraining vor dem Frühstück

 

8. Öfter mal entspannen

_ Bei Stress schütten wir Adrenalin oder Cortisol aus

_ Körper wird in Alarmbereitschaft versetzt

_ Folge: Blockierte Fettverbrennung

_ Nur im entspannten Zustand kann der Körper Fettreserven abbauen

 

Entspannungs-Tipp:

Täglich Entspannungszeiten einbauen.

 

 

9. Schlankmacher Vitamin C

_ Hilft dem L-Carnitin das Fett aus den Fettzellen herauszulösen

_ Der Organismus kann leichter auf das Fett zugreifen und es somit verbrennen.

_ Enthalten in roter Paprika, Zitrusfrüchten, Hagebutten, Pfefferschoten,  schwarzen Johannisbeeren, Petersilie, Brokkoli, Rosenkohl und Grünkohl

 

Vitamin-C-Tipp:

1 x täglich Vitamin C natürlich oder als Brausetablette zuführen

 

 

10. Gehirnjogging

_ Wer seine grauen Zellen fordert, verbraucht Kalorien

_ Das Gehirn verbrennt rund 140 Gramm Glukose am Tag. Das entspricht etwa 14 Esslöffeln Zucker

_ Je mehr geistige Arbeit, umso höher ist der Kalorienverbrauch

_ Der Verzehr von „Brain Food“ wie Ginseng steigert dies noch

_ Der Stoffwechsel wird angeheizt und das Wohlbefinden gefördert

 

Kopf-Tipp:

Öfter mal ein anspruchsvolles Buch lesen oder Kreuzworträtsel lösen!

Posted on 31. Januar 2013

Zucker – ein süßes Energiepaket

Zucker ist der Treibstoff für unseren Körper. Genauso wie ein Auto ohne Treibstoff nicht fährt, funktioniert ohne fortwährende Zuckerzufuhr auch unser Körper nicht mehr. Aber Achtung - zu viel Zucker macht dick und führt zu Diabetes.

Optimal ist es, dass der aufgenommene Zucker in die Muskeln transportiert wird und dort durch das Krafttraining wieder verbrannt wird. Aus diesem Grund ist das regelmäßige Krafttraining so wichtig. Bedenken Sie, dass zu viel und nicht verbrauchter Zucker auf den Hüften, in Form von Körperfett landet. Haushaltszucker ist, wenn man Krafttraining betreibt, in Maßen okay, da die Muskulatur immer zuerst den gespeicherten Zucker in der Leber und der Muskulatur als Enegiequelle nutzt.

Haushaltszucker (Saccharose) und seine negative Wirkung

Steigt der Blutzucker zu rasch an,kommt Insulin und befördert den Zucker aus dem Blut, umgewandelt in Fett, in die Fettzellen.Der Blutzucker fällt tiefer ab,Heißhunger entsteht

 

Alternativen zum Süßen

 

Zuckeraustauschstoffe (Sorbit, Maltit,…)

 Wird aus natürlichen Produkten gewonnen wie Obst und Gemüse.

 Geringe Auswirkung auf den Insulinspiegel.

 

Süßstoffe (Aspartam, Saccharin,…)

_ Synthetisch hergestellt, schmecken süß,

   geringer oder gar kein Brennwert

_ Aspartam 350x süßer als Zucker

 

Natürliche Varianten (Honig, Dicksäfte, …)

 

_ Honig besteht zu 80% aus Glukose und Fruktose,

   daher schnell im Blut, bitte sparsam verwenden.

_ Agavendicksaft besteht zu 90% aus reiner Fruktose =
   höherer Süßungsgehalt bei kleinerem Energiewert

 

Stevia

_ Wird aus den Blättern des Honigkrauts gewonnen

   450x süßer als Haushaltszucker.

_ Blutzuckerspiegel wird nur minimal bis gar nicht beeinflusst.

 

Fazit:

Zucker – für aktive Menschen kein Problem

_ Zelle braucht Zucker zum Überleben

  _Wer 2 - 3 mal pro Woche trainiert, verbrennt den Zucker aus den Muskelzellen.

_ Zucker in der ersten Hälfte des Tages kein Problem.

_ Welt Gesundheits Organisation (WHO) empfiehlt:  60g Zucker am Tag ist O.K.

Posted on 4. Januar 2013

Alles beginnt mit den Zielen!

„Wer sein Ziel nicht kennt, für den ist kein Weg der richtige!“

Um sein Ziel zu erreichen sollte man sich als erstes ein konkretes und realistisches Abnehmziel setzen. Es ist sehr schwer, wenn man sich unrealistische Ziele setzt diese auch zu erreichen. Bsp.: 10 Kilo in einer Woche abnehmen. Nach nicht erreichten Zielen ist man dann deprimiert und demotiviert weiter zu machen. Deswegen ist es viel erfolgsversprechender sich kurzfristige und überschaubare Ziele zu setzten. Diese Ziele sollte man ständig kontrollieren und sich natürlich bei Erreichung auch belohnen. Mit vielen kleinen Etappenzielen erreicht man dann sein Hauptziel.

So wäre ein sinnvolles Ziel z.B. Ich nehme in den nächsten 8 Wochen 6 kg ab und passe wieder in meine Lieblingsjeans.  Kontrollieren Sie wöchentliche Ihren Erfolg und belohnen Sie sich bei Zielerreichung beispielsweise mit einem neuen Shirt, einem Sauna- oder einem Kosmetikbesuch. Legen auch Sie ihr persönliches Abnehmziel fest und erreichen Sie dieses mit Etappenzielen.

66 Tage brauchen Sie für eine neue Gewohnheit

Gewohnheiten – das sind Vorgänge und Verhaltensweisen, die in der Regel automatisch und unbewusst ablaufen. So wird das Geschirr aus alter Gewohnheit zuerst eine Weile im Waschbecken der Kaffeeküche gestapelt, anstatt es gleich in die Spülmaschine zu räumen; der Weg ins Büro ist immer derselbe, ebenso der erste Griff zum Kaffee. Es sind diese gefestigten Automatismen, die uns das Leben einerseits erleichtern, weil sie unseren Denkapparat nicht weiter belasten. Aber auch schwer machen können – vor allem, wenn wir inzwischen lästige Gewohnheiten wieder ablegen wollen.
Eine der besten Methoden, sich alte Routinen abzugewöhnen, ist, sie durch neue zu ersetzen. Leichter gesagt, als getan. Irgendein anderes Lustverhalten ist schnell gefunden, doch wie lange dauert es dann, bis daraus eine Gewohnheit wird? Länger als bisher angenommen, sagt die Psychologin Phillippa Lally vom University College in London, die der Frage gleich in einer Studie nachging. Um herauszufinden, wie schnell ein Mensch eine Gewohnheit erlernen kann, entwickelte sie folgendes Experiment:

Mach es zur Gewohnheit! – Das Experiment

Teilnehmer: 96, Durchschnittsalter: 27 Jahre
Dauer: 84 Tage
Aufbau: Alle Teilnehmer sollten sich eine neue gesunde Routine aneignen – täglich einen 15-minütigen Spaziergang zu absolvieren, 50 Sit-ups jeden Morgen oder mittags stets ein Stück Obst zu essen.

Die Fortschritte wurden von den Probanden täglich auf der Webseite dazu protokolliert. Auch, wie bewusst sie diese neue Gewohnheit unternahmen oder wann der Ablauf bereits eingeübt und automatisch ablief.
Ergebnis: Die Phase vom bewussten Ausführen einer Tätigkeit bis zur automatisierten Gewohnheit betrug im Durchschnitt 66 Tage

Nutzen Sie dieses Wissen über die Gewohnheit und versuchen Sie sich nicht davon beeinflussen zu lassen. Setzen Sie sich langfristige Ziele, die auch Ihre Gewohnheiten umstimmen. So starten Sie erfolgreich in ein neues Jahr.
 

Posted on 24. Oktober 2012

Wer isst sie nicht gerne? Schwarzwälder Kirschtorte, Donauwelle, Sahnetorte, leckere Kuchen oder schmackhafte Schnittchen. Hier finden Sie die ultimative Formel, wie Sie diese Back-Leckereien entschärfen und somit schlank bleiben/werden können.

Der Killer: Die Fett-Zucker-Kombination. Sie findet sich hauptsächlich in fast allen herkömmlichen Backrezepten wieder. Allerdings führen die beiden Nährstoffe nichts Gutes im Schilde. Fett und Zucker zusammen genossen lassen die Fettzellen „Hurra, wir bekommen Verstärkung” schreien. Durch den Zucker schießt der Blutzuckerspiegel in die Höhe, dann kommt Insulin ins Spiel, welches das gerade gegessene Fett in die Fettdepots umleitet. Auch aus Mehl wird Zucker. Sobald wir Mehl zu uns nehmen, macht der Körper daraus Zucker und dieser strömt mit voller Wucht in die Blutbahn. Der Blutzucker steigt dadurch rapide an. Damit dieser Anteil in gesunden Bereichen verbleibt und nicht unaufhörlich steigt, produziert der Körper Insulin, das den Blutzuckerspiegel steuern kann. Insulin ist bildlich gesprochen ein Verkehrspolizist, der die im Blut vorhandenen Nährstoffe zu den entsprechenden Organen leitet. Essen wir also Fett und Zucker zur gleichen Zeit, schickt das Insulin zuerst den Zucker in Muskeln und Leber. Die Tore der Fettzellen öffnen sich weit und schon können die gerade gegessenen Fette ohne Umwege eingelagert, da sie nicht mehr für die momentane Energiegewinnung benötigt werden. Das oberste Gebot beim Umgang mit den wohl leckersten Speisen – und dies gilt ganz besonders für fast alle Backgerichte – lautet also: Viel Zucker und Fett macht die Figur gar nicht nett. Die Zauberformel für eine gute Figur besteht aus niedrigen Fett-Anteilen und moderater Verwendung von Zucker.

Es stimmt: Fett macht fett – doch es gibt Alternativen

Fett macht Backteig geschmeidig, sorgt für saftiges Gebäck und dient nicht zuletzt als Geschmacksträger, der jeden guten Geschmack hervorhebt. Was derart wichtig erscheint, lässt sich heute mit Leichtigkeit ersetzen. Wussten Sie, dass hochwertiges Eiweißkonzentrat als Fettersatz beim Backen dienen kann? Wir hatten diesen Trick vor vielen Jahren durch Zufall während eines Backexperimentes entdeckt. Ihre Figur wird es Ihnen danken, denn mit dem myline Eiweiß kann jede noch so gefährliche Kalorienbombe entschärft werden. So leicht kann heute Backen sein. 

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