Posted on 12. August 2013

Unser Bindegewebe, die kollagenen Fasern, bestehen aus Eiweiß. Diese sorgen für die Festigkeit unseres Bindegewebes. Cellulite ist die Folge von einer anwachsenden Fetteinlagerung, weil sich die vollgepackten einzelnen Fettzellen wie kleine Kügelchen durch das abgeschwächte Bindegewebe hindurchdrücken. Wir erkennen das als Dellen in der Haut. Unsere Muskulatur besteht neben Wasser ebenfalls aus Eiweiß. Es sorgt für die Fettverbrennung, Hautstraffung und die Festigkeit unseres Gewebes. Eiweiß hat weitere positive Eigenschaften für unseren Körper. Es sorgt für gesündere Haare, ist sättigend, wodurch wir eine bessere Appetitkontrolle haben, verbessert unsere Immunabwehr und stärkt unsere Fingernägel.

Eiweiß – worin ist es enthalten?

Tierische Herkunft
Fleisch, Fleischprodukte: Puten-,Hähnchenfleisch, helle Fleischsorten (Achtung: auf sichtbares Fett verzichten! Paniertes Fleisch ist ungeeignet, da die Panade sehr viel Bratfett aufsaugt, zudem Kohlenhydrate liefert! Möglichst helles, mageres Fleisch bevorzugen. Wildfleisch ist aufgrund eines höheren Omega-3-Fettsäuren-Anteils besonders zu empfehlen)
 

Milchprodukte
Milch, Quark, Joghurt (ohne Geschmack! Zu viel Zucker!), Frischkäse, Käse (insbesondere Quark und fettarmer Frischkäse, Aufstrich ist besonders zu empfehlen. Käse bis 30 % i. Tr.
 

Fisch
Lachs, Makrele, Thunfisch (in Wasser!), andere Kaltwasserfische (hier ist 2 x die Woche fettiger Fisch wie z. B. Lachs, Makrele aufgrund des sehr hohen Omega-3-Fettanteils besonders zu empfehlen!
 

Eier
(1-2 ganze Eier am Tag sind gesund)! Die Theorie, dass Eigelb den Cholesterin spiegel anhebt, ist nicht haltbar. Eigelb verfügt über sehr hochwertiges Vitamin E (Zellschutz) und Lecithin (wichtig für die Zellkommunikation und schützt die Darmschleimhaut vor Bakterien). Ab drei Eiern sollte auf das Eigelb aufgrund des Fettgehalts verzichtet werden.
 

Ist zu viel Eiweiß gefährlich?

Nein! Selbst die so kritische Deutsche Gesellschaft für Ernährung hält 2,0 g Eiweiß pro kg Körpergewicht für unbedenklich. Auch Stiftung Warentest (2/08) kommt zum Ergebnis, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass Eiweißpulver gesundheitsschädlich ist.

Unser Figurtipp

Für alle, die schnell in Form kommen wollen:
7 Tage lang abends keine Kohlenhydrate essen, dafür mehr Eiweiß
4 x leckere Rezepte mit myline Eiweiß
3 x Salat oder Gemüse mit Fisch oder Hühnchen

Posted on 19. Juli 2013

Aktuell haben Salatgurken, verschiedenste Salate und die aromatischen Tomaten Saison. Hier Sehen Sie, welche Vorteile die gesunden Vitaminbomben mit sich bringen!

Tomaten
Sie sind erfolgreiche Schlankmacher, denn sie enthalten eine Menge Kalium. Nebenbei ist die Tomate auch noch das Lieblingsgemüse der Deutschen. Die Kombination aus gesund und unglaublich lecker machen sie so beliebt. Als angenehmen Nebeneffekt unterstützen die Tomaten Sie auch beim Abnehmen: Sie haben sehr wenige Kalorien und außerdem enthalten Sie sehr viel Kalium – dies bewirkt, dass Ihr Körper optimalerweise entwässert wird. Sie nehmen dadurch nicht nur ab, sondern entfernen Giftstoffe aus Ihrem Körper.

 

Salatgurke
Auch die Gurken sind gesund und helfen gleichzeitig beim Abnehmen. Sie sind nämlich extrem kalorienarm und zählen auch noch zu den basenreichsten Gemüsesorten. Außerdem ist Sie ein idealer Entschlackungs-Tipp, da sie so viel Wasser enthält. Aus diesem Grund ist die Gurke auch ein perfekter Magenfüller für eine Zwischenmahlzeit. Auch wenn Sie bereits Ihr Gewicht erreicht haben, sollte dieses Wundergemüse nicht auf Ihrem Essensplan fehlen!

 

Salate

Eisbergsalat
Er enthält viel Vitamin C und stärkt aus diesem Grund Ihre Immunabwehr. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Salatkopf frisch und nicht verletzt ist. Sie können diesen in Ihrem Kühlschrank bis zu zwei Wochen aufbewahren. Der Schlankmacher hat nur 15 Kalorien pro 100g.

Feldsalat
Feldsalat hat einen pikanten und leicht nussigen Geschmack. Die Wurzeln enthalten Baldrianöl, welches in der Pharmazie zur Stärkung der Nerven eingesetzt wird. Er enthält besonders viele Provitamin A und Vitamin C. Zudem findet man noch weitere Mineralstoffspender wie Kalium, Magnesium, Calcium und Eisen. Feldsalat wirkt außerdem stressabbauend, immunstärkend und er hilft der Haut bei der Zellerneuerung. Ein wahres Wunderpaket!
Allerdings sollten Sie den Feldsalat nicht länger als 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahren, da sonst die wertvollen Stoffe entfliehen.

Radicchio
Er ist auffällig weinrot und seine weißen Adern ziehen sich durch alle Blätter. Je weiter innen die Blätter hier liegen, desto zarter ist der Geschmack. Radicchio ist im Geschmack etwas bitter, deswegen wird er meistens mit anderen Salaten kombiniert. Der enthaltene Bitterstoff Intybin, der in den Blattrippen enthalten ist, regt die Produktion der Gallensäfte, den Stoffwechsel und die Verdauung an. Außerdem stärkt auch hier das enthaltene Vitamin C ihr Immunsystem.

Lollo Rosso/Bionada
Lollo Rosso ist grün und wird zu den Blätterspitzen hin dunkelrot, Lollo Biondo ist ausschließlich grün gefärbt. Der Geschmack beider ist nussig herb. Die knackigen „Baby-Blätter“ werden in den meisten Fällen als Dekoration genutzt, können aber auch als normaler Salat verzehrt werden. Er ist im Kühlschrank bis zu drei Tagen frisch. Lollo Rosso und Lollo Bionda enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe. Dazu gehören vor allem Vitamin A, Vitamin B, Kalium, Kalzium und Eisen. Der hohe Anteil an Folsäure hilft der Entwicklung von Embryos und stärkt die Gefäße. Die rote Färbung des Lollo Rosso kommt vom enthaltenen Carotinoid, das einen positiven Einfluss auf das Immunsystem hat.

Posted on 18. Juni 2013

Sommerzeit ist Obstzeit! Die Vielfalt ist groß und lecker. Daher möchten wir euch heute mal erzählen, was besonders Kirschen und Aprikosen für wertvolle Früchtchen sind.  

Kirschen machen straff und fit
Die Kirschenzeit ist der Zeitpunkt für eine Extraportion Gesundheit und Schönheit. Die bioaktiven Früchtchen haben ganz schön was drauf. Vitamine, Mineralstoffe und Farbstoffe sorgen für einen frischen Teint und ein straffes Bindegewebe. Zudem gelten Kirschen als altbewährtes Hausmittel bei Gicht- und Rheumaerkrankungen. Sonnengereift und aus heimischem Anbau schmeckt das süße Kernobst super lecker und liefert ebenfalls die meisten der Bioaktivstoffe, die sie so wertvoll machen.

Verbündete gegen Cellulite
Kirschen sind ein guter Verbündeter im Kampf gegen die von Frauen gefürchtete Cellulite. Die blauroten Farbstoffe in den Kirschen – Anthozyane genannt – stärken das Bindegewebe und neutralisieren freie Radikale und schädliche Enzyme, die die Haut schlaff machen.

Zugleich haben Kirschen eine entwässernde Wirkung - und mit nur 60 Kilokalorien pro 100 Gramm eignen sie sich dazu, den süßen Hunger zu stillen.

Hausmittel bei Rheumaerkrankungen
Kirschen sind ein altbekanntes Hausmittel bei schmerzhaften rheumatischen Erkrankungen, weil sie überschüssige Harnsäure abbauen. Auch hierfür ist der rote Farbstoff verantwortlich. Wer täglich über einige Wochen zwei Hände voll von den leckeren Früchten nascht, wird bald eine deutliche Schmerzlinderung erfahren. Dabei gilt: je dunkler die Kirschen, desto mehr von dem Stoff ist vorhanden.

Vitamin C stärkt das Immunsystem
In Kombination mit dem reichlich in Kirschen vorkommenden Vitamin C und Zink tragen die Anthozyane außerdem dazu bei, dass der Teint frischer und jünger erscheint. Das Vitamin C unterstützt darüber hinaus das Immunsystem im Kampf gegen Krebs und Herz-Kreislauf-Beschwerden. Ein halber Liter Kirschsaft deckt übrigens den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C.

Kirschen liefern Mineralstoffe
Neben Vitamin C enthalten Kirschen auch Folsäure, Kieselsäure, Pektin und die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen und Phosphor. Besonders Kinder profitieren von diesen Stoffen, da sie den Knochen- und Zahnaufbau unterstützen.

Die Verdauung dankt
Auch die Verdauung dankt dir den Verzehr von Kirschen. Die Ballaststoffe regen die Tätigkeit von Magen, Darm und Bauchspeicheldrüse an. Effekt: Der Bauch wird bald flacher.

Naturmedizin für das Zahnfleisch
Kirschen gelten als natürliches Mittel bei Zahnfleischproblemen. Enthaltene antibakterielle Substanzen verhindern die Bildung von Zahnbelag und stärken das Zahnfleisch gegen Paradontose und Paradontitis.

In der Traditionellen Tibetischen Küche helfen Kirschen, die Hitze des Sommers besser zu verkraften. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) empfiehlt Kirschen, um die Milz zu stärken.

Aprikosen: Gesund wie keine andere Frucht
Sie ist gelb, samtig, fruchtig, lecker und außerdem super gesund: Die Aprikose. Frauen wünschen sich eine Haut wie eine Aprikose, in China gilt sie als Symbol für ein junges Mädchen, aber auch den Wunsch nach einem Kind und schon William Shakespeare sprach der Aprikose in seinem "Sommernachtstraum" eine aphrodisierende Wirkung zu. Dennoch fristet die kleine, gelbe Frucht ein Schattendasein neben Nektarine und Pfirsich. Oder kennen Sie jemanden, der ein wahrer Aprikosen-Liebhaber ist? Brechen wir also eine Lanze für die Aprikose, die so gesund ist, wie keine andere Frucht.

Aprikosen sind bekannt für ihren hohen Gehalt an Beta-Carotin, Vitamin C und Kalium. Dies wirkt sich positiv auf das Wachstum von Haut, Haaren und Fingernägeln aus. Die Aprikose fördert somit eine reine Haut und stimuliert zudem das Immunsystem.

Ideal für Sonnenanbeter: Der Inhaltsstoff Beta-Carotin schützt vor UV-Strahlen und vermindert so die Gefahr von Hautrötungen. Das Steinobst enthält mehr Beta-Carotin als alle anderen heimischen Obstsorten. Gönnen Sie sich frühzeitig eine Aprikosen-Kur – die "Schutzbarriere" für die Haut braucht etwa zwei Monate, um sich aufzubauen. Eine willkommene Zusatzwirkung: Der Körper wandelt den Pflanzenfarbstoff Beta-Carotin in Vitamin A um.

Aprikosen enthalten darüber hinaus die natürliche Salicylsäure, den Wirkstoff der Aspirin-Tabletten. Sie bekämpft Schmerzen und Entzündungen.

Aprikosen enthalten große Mengen an Beta Karotin. Das aufgenommene Beta Karotin wandelt der Köper in Vitamin A um, ein wichtiger Nährstoff für Ihre Sehkraft.

Vitamin A schützt Ihre Haut außerdem auch vor der UV-Strahlung.

Bereits 6 Aprikosen decken den Tagesbedarf an Vitamin A.

Aprikosen enthalten viel Salicylsäure – der Vorläufer des Wirkstoffs in Aspirin – und große Mengen vom Flavonoid Quercetin (Q10). Salicylsäure weist antibakterielle Eigenschaften auf. Sie kann Krankheitskeime abtöten und Prozesse der Fäulnis stoppen.

Aprikosen sind auch reich an Ballaststoffen. Diese regen die Darmaktivitäten an und verbessern die Entsorgung von Giftstoffen im Körper.

Außerdem besitzen Aprikosen Retinsäure. Es leitet sich vom Vitamin A ab und hindert Leukämiezellen am ungehinderten Wachstum.

Nicht nur die Frucht, sondern auch deren Kern ist reich an Nährstoffen. Im Handel erhalten Sie meist die süßen Aprikosenkerne.

Doch das ist noch längst nicht alles: Aprikosen helfen dabei Müdigkeit zu bekämpfen, die Haut jünger erstrahlen zu lassen, Asthma-Beschwerden zu lindern, die Schleimhäute zu stärken, die Stimmung und Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Aprikosen kräftigen das Haar und lassen Sie strahlend aussehen. Noch intensiver in ihrer Wirkung sind Aprikosen nur in getrocknetem Zustand. Die Wirkung von Vitaminen und Mineralstoffen ist dann fünfmal so hoch, wie die der frischen Frucht.

Posted on 5. Juni 2013

Wasser – das wichtigste Lebensmittel

Unser Körper besteht aus 75% Wasser Unser Gehirn sogar aus 85-90% Unser Körper benötigt es für:
_ Transport von Nährstoffen, Enzymen, Vitaminen, etc.
_ Abtransport von Gift- und Ausscheidungsstoffen
_ Hauptbestandteil des Blutes

Wer auf das Durstgefühl wartet bis er trinkt, hat bereits ein Flüssigkeitsdefizit. Wir können rund 1 Monat ohne Nahrung leben, aber höchstens 5-7 Tage ohne zu trinken. Ein Wasserverlust von bereits 2% vermindert unsere Leistungsfähigkeit.
 

Warnsignale:

_ Kopfschmerzen
_ Übelkeit
_ Mundtrockenheit
_ Durstgefühl
_ Appetitlosigkeit

Achtung beim Sport
Hier wirkt sich ein Wassermangel sehr schnell leistungsmindernd und gesundheitsgefährdend aus, denn Wasser ist das wichtigste Transport- und Kühlmittel des Körpers.
 

Figurbewusst trinken
Zuckerhaltige Getränke liefern überschüssige Kalorien und können nur langsam zum Flüssigkeitsausgleich verwertet werden. Wasser, ungesüßte Tees oder stark verdünnte Fruchtsäfte sind die schlanken Varianten. Hauptursache für Übergewicht ist nicht falsches Essen sondern das Trinken von Zuckerlimonaden.
 

Alkoholische Getränke
Als Flüssigkeitsausgleich ungeeignet. Der Körper verliert (entwässert) Flüssigkeit, um den Alkohol abzubauen. ACHTUNG: Wein, Bier und Sekt haben viele Kalorien und gehen auf die Hüften.
 

Weitere Flüssigkeitslieferanten
Nicht immer ist ein Getränk zur Hand. Obst und Gemüse sind idealer „Trinkersatz“ und liefern wertvolle Vitamine. Wassermelone ist gerade im Sommer besonders lecker und kalorienarm.
 

Posted on 4. Juni 2013

Fast jeder weiß, dass Omega 3 erstaunliche Vorteile für die Gesundheit hat. Ein gesundes Herz, Schutz für Ihre Gelenke, die Verbesserung der Gehirnfunktion und Sehhkraft, sowie Stressbewältigung sind nur einige positive Effekte. Es gibt keinen anderen Vitalstoff, der sich auf so viele Bereiche unseres Körpers positiv auswirkt.

Omega 3 Fettsäuren werden als „Wunder-Lebensmittel des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Die Forschung zeigt, dass die Omega 3 Fettsäuren EPA und DHA helfen, Herzkrankheiten vorzubeugen, den Blutdruck zu normalisieren, den Cholesterinspiegel zu senken und Gelenkschmerzen, Migräne, Depression, Autoimmunkrankheiten und viele andere gesundheitliche Probleme zu lindern.

Hier ist ein Überblick was Omega 3 Fettsäuren für Sie tun können:

_ Omega 3 fettsäuren senken den Cholesterinspiegel, die Blutfettwerte und das Hungergefühl. Außerdem transportieren Omega-3-Fettsäuren ungünstige Fette aus den Zellen in die Leber, wo sie sofort verbrannt werden.
_ Wer abnehmen will, sollte genügend Omega 3 Fettsäuren zu sich nehmen!

_ Omega 3 senkt wiederkehrende Herzinfarkte besser als jedes Medikament, mit dem es bisher verglichen wurde.
_ Omega 3 ist wahrscheinlich die beste verfügbare "Medizin" zur Verhinderung des plötzlichen Herztods.
_ Omega 3 kann effektiv zur Behandlung von Alzheimer eingesetzt werden.
_ Omega 3 verbessert das Gedächtnis, erhöht den IQ und hilft dabei, Gedächtnislücken zu stopfen, welche mit dem Alter auftreten.
_ Omega 3 hilft Menschen, die unter Multipler Sklerose leiden.
_ Omega 3 spielt eine wichtige Rolle bei der Gehirnentwicklung. Eine schottische Studie an kleinen Kindern zeigte, dass Omega 3 die mentalen und visuellen Fähigkeiten verbesserte - wodurch die Kinder klüger wurden, als jene Kinder die kein Omega 3 einnahmen.
_ Omega 3 senkt den Blutdruck. Im Unterschied zu Medikamenten, die den Blutdruck mit Gewalt in den normalen Bereich zwingen, wirken Omega 3 Fettsäuren, indem sie den Blutdruck auf ganz natürliche Weise auf ein gesundes Niveau senken. Es dauert mit Omega 3 nur etwas länger, hat dafür aber keine Nebenwirkungen.
_ Omega 3 reduziert das Risiko für Schlaganfälle, welche durch Blutgerinnsel im Gehirn hervorgerufen werden.
_ Omega 3 senkt die Triglycerid-Werte und erhöht die guten HDL-Cholesterinwerte, wodurch es das Risiko für Herzkrankheiten reduziert.
_ Omega 3 ist ein sehr starkes Antioxidans und eines der wenigen, welche die Blut-Gehirn-Schranke überwinden können. Es ist möglicherweise das ultimative Antioxidans.
_ Omega3 verbessert den Charakter, die Laune und psychische Krankheiten.
_ Omega 3 ist ein wirksames natürliches Antidepressivum.
_ Omega 3 verbessert die Gesundheit der Knorpel und der Gelenke.
_ Omega 3 verbessert das Verhältnis von Testostern zu DHT (seinem Metabolit). In Studien erwies es sich außerdem als effektiv bei der Behandlung von Prostata-, Brust- und Darmkrebs.
_ Da Omega 3 Fettsäuren gleichzeitig den Hormonspiegel und die Gesundheit Ihrer Gelenke verbessert, ist es das perfekte Anti-Aging Nahrungsergänzungsmittel und eine fantastische Nahrungsergänzung für Sportler, welche die Erholung nach harten Trainingseinheiten beschleunigt.
_ Omega 3 gleicht die Hormone im Körper aus, was viele Vorteile hat. Einer davon ist ein viel besserer, tieferer Schlaf, damit Sie am Morgen vollkommen frisch und gestärkt aufwachen.
_ Omega 3 reduziert Entzündungen in der Lunge und kann auch verwendet werden, um Allergien, Asthma und Ekzeme zu behandeln

»In Ländern, wo regelmäßig mehr Omega-3-Fettsäuren verzehrt werden, wie in Japan und Norwegen, ist die Lebenserwartung höher als in Regionen der Welt, welche die westliche Ernährung übernommen haben. Außerdem ist der Anteil Fettleibiger deutlich niedriger, wenn die Ernährung reichlich Omega-3-Fettsäuren enthält«, wird auf Omega3.org berichtet.

 

Omega-3-Säuren

Positive, gesundheitliche Effekte, wie:

_ Erhöhung des Grundumsatzes
_ Besserer Abbau von Körperfett
_ Senkung des Blutdruckes
_ Entzündungshemmende Wirkung
_ Bei Allergikern und Neurodermitikern Verbesserung der Haut
Wir empfehlen ein Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3-Fettsäuren von 4 : 1

Pflanzliche Omega-3-Säuren sind enthalten in:

Leinsamen und Leinsamenöl. In geringen Mengen auch in Walnüssen, Walnussöl und Rapsöl.

Tierische Omega-3-Säuren

Vor allem enthalten in: Seefischen, wie Lachs, Makrele und Hering.
Insgesamt empfehlen wir Ihnen wöchentlich 2 - 3 Fischmahlzeiten, um gesundheitlich von diesen gesunden Fetten zu profitieren.

Posted on 17. Mai 2013

Kohlenhydrate – Benzin für die Fettverbrennung
Die Kohlenhydrate sind der wichtigste Energielieferant des Körpers, denn die mit ihnen aufgenommene Energie dient allen wesentlichen Funktionen des Körpers und auch der Muskulatur. Kohlenhydrate regulieren unsere Darmtätigkeit, bilden die Bindegewebssubstanzen und Zellmembrane.
Wichtig: Ohne Kohlenhydrate können wir kein Fett verbrennen. Fette werden im Feuer der Kohlenhydrate verbrannt! Der Anteil der Kohlenhydrate sollte zwischen 50-60 % der zugeführten gesamten Kalorien am Tag ausmachen. Die wichtigsten Lieferanten von Kohlenhydraten sind Getreide, Kartoffeln, Zucker, Hülsenfrüchte und Gemüse.

Sehr gute Kohlenhydrate
Müsli, Vollkornbrot, Basmatireis, Pumpernickel, Gemüse, Vollkornnudeln, Obst, Hülsenfrüchte, Salat, Apfelsaftschorle, Joghurt, Käse, Quark

Gute Kohlenhydrate
Weizenvollkornbrot, Reis, Reiscracker, Nudeln, Ananas, Kartoffeln, Rosinen, Bananen, Orangensaft, Apfelsaft, Fruchtjoghurt

Schlechte Kohlenhydrate
Cornflakes, Weißbrot, Pommes Frites, alle Süßigkeiten mit viel Zucker wie Bonbons, Schokolade, Gummibärchen, Limonaden, Nuss-Nougat Creme
  
 

Der Glykämische Index
Der Glykämische Index sagt aus, wie schnell ein Kohlenhydrat in den Blutkreislauf gelangt. Umso höher der Glyx-Wert eines Lebensmittels, desto schneller gelangt die Energie in unseren Blutkreislauf, was Auswirkungen auf unseren Insulinspiegel, Fettabbau und Hunger hat. Ein Hoher Index, bedeutet eine geringe Sättigung und unser Körper produziert viel Insulin. Die Folge ist Heißhunger und Fettaufbau. Dagegen bedeutet ein niedriger Index, eine hohe Sättigung und unser Körperproduziert wenig Insulin. Die Folge: eine lange Sättigung und ein guter Fettabbau.

Wichtig: Das bedeutet aber keinen Freifahrtschein für Lebensmittel mit einem niedrigen Glykämischen Index! Denn figurmäßig zählt immer die Gesamtkalorienmenge. Hoher Glyx = starke Fetteinlagerung

Ein hoher Glyxwert sagt aus, dass sehr viel Glucose in unser Blut gelangt. Gelangt sehr viel Glykose in unser Blut, veranlasst unser Körper eine starke Insulinausschüttung. Umso mehr Glucose wir in unserem Blut haben, je mehr wird davon leider in Fett umgewandelt und gespeichert. Ein weiterer Nachteil: Das viele Insulin lässt den Blutzuckerspiegel rasch wieder fallen und dadurch ist der Hunger schnell wieder da.

Ein niedriger Glyx bedeutet weniger Hunger. Ein niedriger Glyxwert lässt unseren Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen und hält den Zuckerspiegel zum einen länger auf einem höheren Niveu und zum anderen fällt er nur wieder langsam ab. Der positive Effekt: ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl, weniger Hunger und eine geringere Fetteinlagerung, da weniger Insulin ausgeschüttet wird.

Diese Lebensmittel machen nicht Fett
Zucchini, Milchprodukte, Wild- & Basmatireis, Wurst, Vollkornteigwaren, Tomaten, Sauerkraut, Rhabarber, Linsen und leichter Käse haben einen geringen Glyxwert. Und die fettarmen Varianten garantieren eine gute Figur.

Posted on 15. Mai 2013

Ausdauertraining - richtig Fett verbrannt!

Was sind Ihre Trainingsziele?
_ Gewichtsreduktion
_ Gesundheit fördern
_ Sich wohlfühlen
_ Stressabbau
_ Leistungssteigerung
_ Ausdauer verbessern

Vorteile von kontrolliertem Ausdauertraining
_ Aktivierung und Verbesserung des Fettstoffwechsels
_ Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems
_ Entwicklung und Verbesserung der Ausdauergrundlagen
_ Bewältigung von mentalem Stress
_ Verminderung von Schlafstörungen
_ Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens

Diese Vorteile erreicht man nur durch ein differenziertes und abwechslungsreiches Ausdauertraining in unterschiedlichen Intensitäten, nicht durch Ausdauertraining immer im selben Trapp. Jeder Effekt benötigt in unserem Körper eine eigene Reizsetzung.
Bsp.: So verbessert man seinen Fettstoffwechsel effektiver, in dem Fettstoffwechseltraining, weil hier die notwendigen Prozesse zur Verbesserung aktiviert werden. In anderen Trainingsbereichen nutze ich immer noch den Fettstoffwechsel trainiere ihn aber nicht mehr. Deshalb soll ich während des Abnehmens überwiegend bei 60-70% trainieren aber nicht nur! Dann macht Ausdauertraining auch Spaß!

Wie viel verbrauchen wir eigentlich?
Eine Stunde Ausdauertraining bei mittlerer Intensität (ca. 75% Hfmx), bei einer 80 kg schweren, untrainierten Frau = ca. 600 kcal Gesamtverbrauch, ca. 180 kcal aus Fetten, ca. 420 kcal aus Kohlenhydraten
Um 1 kg Fett zu verlieren müssen Sie also 39 Stunden Ausdauertraining absolvieren.
Alleine über Ausdauertraining ist es schweirig und sehr zeitaufwendig erfolgreich abzunehmen. Nur in der richtigen Kombination mit passender Ernährung und Krafttraining wird Ihr Training ein Erfolg.
 

60% Ihres Trainings sollten Sie im Aeroben Bereich, also im Sauerstoffüberschuss trainieren.
Damit bringen Sie während des Trainings Ihr Fett zum Schmelzen und trainieren optimal Ihr Herz-Kreislauf-System!

Erfolgsfaktor Pulsschlag
Auch der Pulsschlag spielt während des Ausdauertraining eine große Rolle für unsere Fettverbrennung! ABer welcher Pulsschlag verbrennt optimal Fett? Und wie ermittle ich diese?
Jeder Mensch hat einen ganz bestimmten Pulsbereich, in dem er z.B. seinen Fettstoffwechsel optimal trainiert. Dieser ist sehr individuell und variiert täglich, denn jeder Tag ist anders. Man muss den Puls also messen, sonst trainiert man nur rein zufällig erfolgreich. Die Faustformel = 220 minus Lebensalter x xy%.
Der Nachteil: Hierbei handelt es sich um eine grobe Einschätzung. Diese ist aber für ein effektives Training ungeeignet. Nutzen Sie deshalb eine POLAR Pulsuhr mit OwnZone®/Energy Pointer Messung. Diese Uhren sind so genau, dass neben der exakten Pulsmessung die Uhr auch tiefer in Ihr Herz hineinschauen kann. Die Uhr kann über das spezielle Messverfahren Ihre individuellen Trainingsbereiche messen. Das Training mit dieser Uhr ist die genauste Möglichkeit. Daher gilt: Trainieren Sie mit einer Pulsuhr. Sie zeigt Ihnen genau auf, wann Sie sich im optimalen Fettverbrennungsbereich befinden.

Übrigens: Eine Studie der Universität Wisconsin fand heraus, dass Sie bis 30 Minuten nach dem Ausdauertraining noch Fett verbrennen.

Posted on 25. April 2013

Bindegewebsefasern bestehen aus Eiweiß und sorgen für die Festigkeit unseres Bindegewebes. Cellulite ist die Folge von einer anwachsenden Fetteinlagerung. Die vollgepackten Fettzellen drücken sich wie kleine Kügelchen durch das abgeschwächte Bindegewebe hindurch. Wir erkennen das als Dellen in der Haut. Unsere Muskulatur besteht neben Wasser ebenfalls aus Eiweiß. Es sorgt für die Fettverbrennung, Hautstraffung und die Festigkeit unseres Gewebes. Eiweiß hat weitere positive Eigenschaften für unseren Körper. Es sorgt für gesündere Haare, ist sättigend - wodurch wir eine bessere Appetitkontrolle haben, verbessert unsere Immunabwehr und stärkt unsere Fingernägel.

 

Posted on 24. April 2013

Am Buffet zuerst hier zugreifen:

Mittagessen: Salat oder Rohkost
Abendessen: Klare Suppe, Salat, Rohkost, fettarmes  Carppaccio, Roastbeef etc.
Vorteil: Die Verdauung kommt in Schwung, der Magen  ist gefüllt, der erste Hunger gestillt und die folgenden Teller werden nicht so voll.

Wer mehrmals geht…

_ Kleine Teller und nie randvoll befüllen
_ In Ruhe Essen und ein paar Minuten warten,
   bevor Sie nochmal zum Buffet schlendern

Tipp:  Fleisch oder Fisch vom Grill sind kalorienarm

Erst trinken, dann bestellen

_ Brot mit Kräuterbutter und Aioli links liegen lassen. Das spart unnötige Kalorien und Fett.
_ Bestellen Sie lieber eine große Flasche Wasser und  trinken Sie ein großes Glas bevor Sie das Essen auswählen; dann knurrt der Magen nicht mehr.

Gönnen Sie sich ein Eis

_ Wer sich für Sorbets, Wassereis am Stil oder  ein Granita aus Frucht-Konzentrat und
   zerstoßenem Eis entscheidet, ist auf der  figurbewussten, sicheren Seite.

 

So kriegen Sie Ihr Fett weg

Fettarme Alternativen

Frühstück: Statt Croissant, Butter, Quark, Konfitüre und Kaffee  mit Kaffeesahne 28g Fett
Besser: Vollkornbrötchen, Halbfettbutter, Honig, Magerquark, Konfitüre, Kaffee mit fettarmer Milch nur 3g Fett


Mittagessen: Statt Kroketten, Erbsen,.Karottengemüse, Rahmsauce, paniertes Schnituel, Eiscreme 31g Fett
Besser: Kartoffeln, Ebsen,-Karottengemüse, Schnitzel natur, Obstsalat nur 2g Fett

Nachmittagssnack: Statt Schwarzwälder Kirschtorte, Kaffe mit Kaffeesahne 21g Fett
Besser: Apfelkuchen, Kaffee mit fettarmer Milch nur 5g Fett

Abendessen: Statt 2 Scheiben Vollkornbrot, Magarine, Rahmschnittkäse, Tomaten 17g Fett
Besser: 2 Scheiben Vollkornbrot, Halbfettmargarine, fettarmer Schnittkäse, Tomaten nur 10g fett

Posted on 19. April 2013

Viele Aufgaben und Funktionen in unserem Körper benötigen Fett, um zu funktionieren. Nahrungsfette dienen zum einen als Energielieferant, immerhin liefert 1g Fett unserem Körper 9,3 kcal. Zum anderen sind Fette der Lieferant von essenziellen Fettsäuren und dienen unserem Körper als Vitaminträger.
Die Vitamine D, A, K, E, sagen DA(N)KE wenn Sie in Verbindung mit Fett / Öl gegessen werden, da Sie nur dann von unserem Körper aufgenommen und verwertet werden können. 

Auch unser Körperfett unterstützt viele Aufgaben und Funktionen in unserem Körper. Es dient zum einen als Stütz- und Polsterfunktionen, denn es schützt unsere Organe und bildet somit ein Schutzschild vor Verletzungen und Stößen. Körperfett dient auch als Wärmeisolierung und schützt unsere Organe und unseren Blutkreislauf vor Kälte.
Unser Körperfett dient auch als Energiedepot, an dem sich unser Körper bedient, wenn wir Leistung bringen müssen. Wir verwerten nur schwer aus diesem Energietank, aber durch gezieltes Training und der richtigen Ernährung, kann man den Verbrauch aus diesem Energietank steuern.

Gesunde Fette
Einfach ungesättigte Fettsäuren: Diese bildet unser Körper selbst und sind auch als nicht essenzielle Fettsäuren bekannt. Diese Fettsäuren haben viele, positive Gesundheitseffekte. Sie senken z.B. das gefäßungünstige LDL-Cholesterin und unterstützen die Vorbeugung einer Arterienverkalkung. Sie sind vor allem in Raps- und Olivenöl, Mandeln und Haselnüssen enthalten.


 

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren
Sie sind leichter verdaulich als die einfach ungesättigten Fettsäuren und dienen vor allem als Baustoff für Leber, Herz und Augen. Außerdem versorgen sie unser Gehirn mit ausreichend Sauerstoff. Fehlen diese Fettsäuren in unserem Körper, kann es zu Gedächtnisschwäche, Stimmungsschwankungen und Nervenerkrankungen kommen, da zuerst die Sauerstoffzufuhr des Gehirns abnimmt. Sie sind vor allem in Sonnenblumen- und Weizenkeimöl, Haferflocken und Soja enthalten.


 

Omega-3-Säuren
Sie haben eine enorm positive, gesundheitliche Wirkung auf unseren Körper. Werden sie in ausreichender Menge zugeführt, erhöhen sie unseren Grundumsatz und unser Körper kann besser das Körperfett abbauen. Weiterhin wirkt es sich positiv auf unseren Blutdruck aus und wirkt entzündungshemmend. Bei Allergikern und Neurodermitikern kommt es durch die Einnahme von Omega- 3-Säuren zu einer wesentlichen Verbesserung der Haut. Wir empfehlen ein Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3-Fettsäuren von 4 : 1. Pflanzlichen Omega-3-Säuren sind enthalten vor allem enthalten in: Leinsamen und Leinsamenöl. In geringen Mengen ist es auch in Walnüssen, Walnussöl und Rapsöl enthalten. Tierische Omega-3-Säuren sind vor allem enthalten in: Seefischen, wie Lachs, Makrele und Hering.

Insgesamt empfehlen wir Ihnen wöchentlich 2-3 Fischmahlzeiten, um ihrem Körper die ausreichende Menge an Omega-3-Fettsäuren zu liefern.  Dann profitieren auch Sie von den gesundheitlichen Vorteilen dieser Fette.


 

Diese Öle gehören also in eine gesunde Küche

Olivenöl
_ Eine einfach ungesättigte Fettsäure
_ Günstige Wirkung auf Insulinempfindlichkeit und den Blutdruck
_ Sehr stabil gegen Oxidation (Angriff durch Radikale)
_ Bestens als Fett zum Anbraten geeignet
_ Öl: Ausschließlich das „Native Olivenöl“
_ (1. Kaltpressung) kaufen

Rapsöl
_ Gutes Verhältnis an Omega 6 und Omega 3
_ Verfügt über jede Menge hitzestabiler Öle, für die heiße Küche sehr geeignet.

Wallnussöl und Sojaöl
_ Liefern sehr viel gutes Omega 3-Fett. Nicht für die heiße Küche geeignet
_ Ideal zum Salat oder Gemüse

Leinöl
_ Ist der „Weltmeister“ im Omega 3-Fettgehalt
_ Leider schnell verderblich
_ Darf keinesfalls erhitzt werden
_ Gute Alternative zum intensiv schmeckenden Leinöl  sind: „Leinsamen!“
_ Ideal zum Aufpeppen von Joghurt, Früchtesalat und Müsli

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