Posted on 15. Dezember 2014

Viele von uns nehmen sich regelmäßig an Silvester gute Vorsätze fürs neue Jahr vor. Doch mit dem Durchalten hapert es meist. Besser, man nimmt sich gleich etwas vor, was man auch garantiert halten kann.

Damit Ihre guten Vorsätze nicht nur Vorsätze bleiben, sondern auch wirklich realisiert werden, haben wir Tipps für Sie:

1. Es muss ihr Vorsatz sein
Daran scheitert vielfach die Umsetzung: es ist nicht ihr Vorsatz. Beispielsweise wünscht sich ihr Partner, das sie abnehmen wollen und deshab nehme Sie sich vor, im kommenden Jahr einige Kilos loszuwerden. Dieser Vorsatz wid voraussichtlich nicht von Erfolg gekrönt sein.

2. Machen Sie aus einem Vorsatz ein Ziel
Ein Vorsatz ist stets etwas Unverbindliches, ein Wunsch. Die Forsa-Studie belegt 35% wollen abnehmen. Der Vorsatz lautet also: "In diesem Jahr möchte ich abnehmen." Wenn Sie aus diesem Vorsatz ein Ziel formuliern - und das am Besten schriftlich, dann sollte es z.B. lauten: "Bis 30.3.2015 habe ich 6g abgenommen und wiege nur noch 70kg."

3. Wie sie das Ziel erreichen
Nachdem Síe das Ziel formuliert haben, legen Sie fest, mit welchen Maßnahmen Sie das Ziel erreichen wollen.

4. Beachten Sie die 72-Stunden-Regel
Nehmen wir an,Sie haben sich nun ein Ziel gesetz.Dann sollte innerhalb der nächsten 72 Stunden der erste Schritt in Richtung Ziel gemacht werden. Ansonten sinkt die Chance, das Ziel jemals zu erreichen.

5. Motivaton finden
Die Motivation ist wie der Kraftstoff beim Auto. Ist zu wenig oder keiner im Tank, wird das Ziel nicht erreicht. So ist es auch mit Ihrem Vorhaben. Nicht in jedem Ziel steckt so viel Leidenschaft und Motivation, dass man förmlich über die Ziellinie fliegt. Dann muss man sich "künstlich" motivieren. Das kann z.B. mit einer tollen Belohnung gelingen, die Sie sich bei der Zielerreichung gönnen.

6. Suchen Sie sich Unterstützung
Nehmen Sie Hilfe und Untersützung in Anpruch, wo Sie nur können. Suchen Sie Mitstreiter, die das selbe Ziel verfolgen. Zu zweit oder mit mehreren Personen lassen sich Steine und Hindernisse leichter beseitigen. Alleine ist das immer beschwerlicher.

7. Bleiben Sie dran
Verlieren Sie ihr Ziel nicht aus dem Auge. Das ist leichter gesagt als getan, inbesondere dann, wenn die Motivation für das Ziel sinkt, weil man sich nur langsam nähert. Auch wenn es täglich nur ein Ameisenschritt in Richtung Ziel ist - Hauptsache dranbleiben.

8. Feiern Sie
Nie vergessen: Wenn Sie das Ziel erreicht haben, dann feiern Sie - auf welche Weise auch immer. Das macht das Ziel erst so richtig schmackhaft.

Noch etwas zum Schluss: Um ein Ziel zu erreichen, muss man hin und wieder gewohnte Wege verlassen und Gewohnheiten ändern. Dies ist aber alles andere als einfach. Wir können ihnen Tipps geben und sie auf ihem Weg begleiten  - tun müssen sie es selbst.

 

Posted on 15. Dezember 2014

Viele von uns nehmen sich reelmäßig an Silvester ute Vorsätze fürs neue Jahr vor. Doch mit dem Durchalten hapert es meist. Besser, man nimmt sich gleich etwas vor, was man auch garantiert halten kann.

Damit Ihre guten Vorstze nicht nur Vorsätze bleiben, sondern auch wirklich esiert werden, haben wir Tipps für Sie:

1. Es muss ihr Vorsatz sein
Daan scheitert vielfach die Umsetzung:  es ist nicht ihr Vorsatz. Beispielsweise wünscht sich ihr Partner, das sie abnehmen wollen und deshab nehme Sie sich vor, im kommenden Jahr einige Kilos loszuwerden. Dieser Vorsatz wid vorausschtlich nicht von Erfolg gekrönt sein.

2. Machen Sie aus einem Vorsatz ein Ziel
Ein Vorsatz ist stets etwas Unverbindliches, ein Wunsch. Die Forsa-Studie belegt 35% wollen abnehmen. Der Vorsatz lautet also: "In diesem Jahr möchte ich abnehmen." Wenn Sie aus diesem Vorsatz ein Ziel formuliern - und das am Besten schriftlich, dann sollte es z.B. lauten: "Bis 30.3.215 habe ich 6g abgenommen und wiege nur noch 70kg."

3. Wie sie das Ziel erreichen
Nachdem Síe das Ziel formuliert haben, legen Sie fest, mit welchen Maßnahmen Sie das Ziel erreichen wollen.

4. Beachten Sie die 72-Stunden-Regel
Nehmen wir an,Sie haben sich nun ein Ziel gesetz.Dann sollte innerhalb der nächsten 72 Stunden der erste Schritt in Richtung Ziel gemacht werden. Ansonten sinkt die Chance, das Ziel jemals zu erreichen.h

5. Motivaton finden
Die Motivation ist wie der Kraftstoff beim Auto. Ist zu wenig oder keiner im Tank,wird das Ziel nicht erreicht. So ist es auch mit Ihrem Vorhaben. Nicht in jedem Ziel steckt so viel Leidenschaft und Motivation, dass man förmlich über die Ziellinie fliegt. Dann mus man sich "künstlich"motivieren. Das kann z.B. mit einer tollen Belohnung gelingen die Sie sich bei der Zielerreichung gönnen.

6. Suchen Sie sich Unterstützung
Nehmen Sie Hilfe und Untersützung in Anpruch, wo Sie nur können. Suchen Sie Mitstreiter, die das selbe Ziel verfolgen. Zu zweit oder mit mehreren Personen lassen sich Steine und Hinderniss leichter beseitigen. Alleine ist das immer beschwerlicher.

7. Bleiben Sie dran
Verlieren Sie ihr Ziel nicht aus dem Auge. Das ist leichter gesagt als getan, inbesondere dann, wenn die Motivation für das Ziel sinkt, weil man sich nur langsam nähert. Auch wenn es täglich nur ein Ameisenschritt in Richtung Ziel ist - Hauptsache dranbleiben.

8. Feiern Sie
Nie vergessen: Wenn Sie das Ziel erreicht haben, dann feiern Sie - auf welche Weise auch immer. Das macht das Ziel erst so richtig schmackhaft.

Noch etwas zum Schluss: Um ein Ziel zu erreichen, muss man hin und wieder gewohnte Wege verlassen und Gewohnheiten änder. Dies ist aber alles andere als einfach. Wir können ihnen Tipps geben und sie auf ihem Weg begleiten  - tun müssen sie es selbst.

 

Posted on 8. Dezember 2014

Er gehört zur Adventszeit wie das X-mas Shopping. Neben Geschenken für die Lieben findet man auf dem Weihnachtsmarkt jede Menge Leckereien, vom Glühwein bis zu gebrannten Mandeln.
Wir haben die 10 größten Kalorienfallen auf dem Weihnachtsmarkt entlarvt und zeigen dir, wie man leichtere Alternativen findet, um den Weihnachtsmarkt ohne schlechtes Gewissen zu genießen.

Heiße Schokolade mit Sahne
Gekocht aus Vollmilch, Zucker und Schokolade, wärmend und unheimlich lecker. Aber: 1 Tasse mit Sahne liefert 400kcal und knapp 18g Fett. Kommt noch Amaretto & Co dazu geht die Kalorienzahl nach oben. 

Crepes mit Schokocreme
Diese kleine Nascherei liefert 400kcal pro Stück. Mit Apfelmus oder Puderzucker spart man wenigstens ein wenig Fett.

Döner
Wäre das Fladenbrot nur mit Salat, Gemüse und Soße gefüllt, wäre dies ein perfekter Snack. Mit fettem Fleisch und viel Soße kommt ein Döner leider schnell auf 680kcal und 40g Fett.

Gebrannte Mandeln
Mandeln sind eigentich ein gesunder Snack! Gebrannt mit reichlich Zucker wird eine wahre Kalorienbombe daraus. Ein Tüte liefert bis 680kcal.

Currywurst mit Brötchen
Ist in wenigen Minuten gegessen und schlägt mit 680kcal und 35g Fett ordentlich aufs Kalorienkonto.

Thüringer Brawurst mit Brötchen
Sie ist etwas leichter als die Currywurst, aber auch mit noch über 500kcal alles andere als ein leichter Weihnachtssnack.

Glühwein
Er gehört einfach dazu. Aber man sollte nicht vergessen, durch den hohen Zuckeranteil in den meisten Glühweinen ist man pro Becher bei 24kcal.

Frittiertes Gebäck
Mhmmm..... bestäubt mit Puderzucker ein Gedicht! Leider aber eine totale Fettbombe: eine mittlere Portion enthält rund 800kcal und ca 24g Fett.

Stollen
Butter, Rosinen, Marzipan und Puderzucker... im Stollen stecken ordentlich Zutaten mit hohem Energiegehalt. Schnell kommt man da pro Scheibe auf 350kcal.

So viel zu den Fallen. Aber was kann man nun tun, um diese zu umgehen?

UnserTipp: Greife bei leckerem Fruchtpunch oder heißem Apfelsaft zu und lasse diesen mit heißem Wasser verdünnen.
Wenn der kleine Hunger kommt, sind Burgunderbrötchen mit Kraut, Schaschlick, Fischbrötchen ohne Panade und Crepes mit Kompott leichte Alternativen zu Bratwurst, Backfisch oder Sahne- Waffeln. Wer´s nussig mag, sollte pure geröstete Mandeln oder Maronen essen.

Und das wichtigste! Gehe nie hungrig auf den Weihnachtsmarkt, dann fällt es leichter, den fetten Naschereien zu wiederstehen.
Wir wünschen eine schöne und schlanke Vorweihnachtszeit.

 

 

 
 
 
Posted on 1. Oktober 2014

von Andreas Scholz, Dipl. oec. troph.

Versetzen Sie sich einmal in die folgenden Situationen:

_ Sie gehen ins Kino und bestellen einen Eimer Popcorn.
_ Sie sitzen am Abend gemeinsam mit der Familie vor dem Fernseher, schauen einen Film und knabbern nebenher Chips, Salzstangen oder ähnliches.
_ Sie essen zu Mittag. Im Anschluss gibt es ein Dessert.
_ Sie kommen nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause und der erste Weg führt Sie zum Kühlschrank, aus dem Sie sich Ihr verdientes Feierabendbier holen.
 

Vielleicht kommen Ihnen diese oder ähnliche Situationen bekannt vor? Und vielleicht denken Sie jetzt: „Genau so mache ich es, anders geht es doch gar nicht!?"

Bei vielen Handlungen, so auch beim Essverhalten, handelt es sich um gewohnheitsmäßiges Verhalten. Häufig üben wir diese Gewohnheiten oder auch Rituale seit frühester Kindheit ein. Es gibt ein Dessert nach dem Mittagessen? Vielleicht kennen Sie dies von Ihren Eltern und haben es unbewusst, ohne weiter darüber nachzudenken, für Ihre eigenen Essgewohnheiten übernommen. Doch haben Sie nach dem Mittagessen tatsächlich noch Hunger?
Viele Rituale sind selbstverständlich für uns und bereits so automatisiert, dass sie aus unserem Alltag kaum wegzudenken sind. Doch manchmal sind genau diese Situationen ein wichtiger Stolperstein für eine erfolgreiche Änderung unseres Essverhaltens.

Sie haben von Ihrem myline Coach einen Plan bekommen und schaffen es einfach nicht, sich daran zu halten? Hier gilt es, alte und vielleicht lieb gewonnene Gewohnheiten und Rituale zu brechen. Setzen Sie sich bewusst mit Ihrem Verhalten auseinander und beobachten Sie sich einmal ehrlich und kritisch. So manche Änderung erscheint auf den ersten Blick unmöglich, da Sie „nicht anders können“. Und doch: Sie können anders! Wenn Sie wirklich und vor allem nachhaltig an Ihrem Figurziel festhalten, dann ist es nötig, dass Sie Ihren Gewohnheiten auf die Schliche kommen und diese liebevoll verabschieden.

Lassen Sie die Knabbereien vor dem Fernseher oder das Popcorn im Kino zu etwas Besonderem werden! Gönnen Sie sich nur gelegentlich ein Dessert zum Mittagessen und gestalten Sie den üblichen Ablauf Ihres Feierabends doch einmal anders. Machen Sie einmal bewusst nicht das, was Sie normalerweise tun würden. Gehen Sie direkt nach der Arbeit zum Sport und lassen Sie den Fernseher doch mal aus. Suchen Sie sich eine andere Abendbeschäftigung, spielen Sie ein Gesellschaftsspiel mit der ganzen Familie, machen Sie einen schönen Abendspaziergang in der Natur und seien Sie offen für Neues. Vielleicht entdecken Sie ganz neue Interessen oder Hobbys für sich! Brechen Sie Ihre eigenen, unbewusst selbst auferlegten Regeln und erfinden Sie sich (teilweise) neu!
 

Sie werden zu Beginn vielleicht feststellen, dass Ihr innerer Schweinehund rebellieren wird. Er wird alles dafür tun, dass Sie wieder in Ihr altes, gewohntes Verhalten zurückfallen. Denn Gewohnheiten geben ihm Sicherheit. Neues hingegen ist erst einmal ungewohnt und aufregend. Doch je öfter Sie Ihre alltäglichen Routinen durchbrechen und durch Neue ersetzen, desto sicherer werden Sie auf dem neuen Terrain. Gehen Sie also mutig voran und Ihr Schweinehund wird mit der Zeit ruhiger und gelassener werden.

Gehen Sie neugierig auf Entdeckungsreise und seien Sie geduldig mit sich selbst. Gewohnheiten und fest eingefahrene Routinen lassen sich nicht „von heute auf morgen“ ändern. Es dauert ein wenig, bis eine Handlung zur neuen Gewohnheit wird. Doch geben Sie nicht auf und machen Sie schon heute nur eine Kleinigkeit anders als Sie es normalerweise tun würden! Glauben Sie an sich – es lohnt sich!

Posted on 25. September 2014

Was Sie vor und nach dem Training essen, hat einen großen Einfluss auf das Erreichen Ihrer Trainingsziele. Wir zeigen Ihnen, was Sie beim Fettverbrennungstraining und beim Muskelaufbautraining essen sollten.

Ihr Trainingserfolg hängt vom Essen ab
Das Essen vor und nach Ihrem Training ist entscheidend für Ihren Trainingserfolg. Jeder gute Trainer in einem Fitnessstudio wird Sie darauf hinweisen, dass Ihre Ernährung in erster Linie von Ihren individuellen Trainingszielen abhängt.
 

Allgemeine Ernährungsempfehlungen
Die richtige Ernährung fördert Ihr Training, egal ob Sie abnehmen oder Muskeln aufbauen möchten. Wichtig ist, niemals mit leerem Magen mit dem Training zu beginnen. Sonst riskierst Sie, dass Ihr Körper vorschnell ermüdet, weil er nicht die Möglichkeit hat, Energie bereit zu stellen. 
Am besten essen Sie etwa eine 1,5 Stunden vor dem Training etwas. So hat Ihr Körper genügend Zeit, die aufgenommene Nahrung so zu verarbeiten, dass sie später beim Ausdauer- oder Krafttraining zur Verfügung steht. Ideal ist etwas Obst oder ein myline Riegel.
Auch nach dem Training ist es wichtig, zu essen. Jedes Fitnesstraining bedeutet Stress für deinen Körper. Nach dem Ausdauer- oder Krafttraining ist Ihr Körper darum bemüht, wieder in den normalen Modus zu schalten, damit sich Muskeln und Atmung regenerieren können. Ihre Energiespeicher füllen Sie deshalb direkt nach dem Training am besten mit einem eiweißreichen Lebensmittel wie z.B. einem Figurshake wieder auf.
 

Der perfekte Essensplan für Ihr  Fettverbrennungstraining
Die Nahrungsmittel, die Sie vor und nach dem Training zu sich nehmen, haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie gut und schnell sie abnehmen. Was für den Muskelaufbau gilt, kann die Fettverbrennung bremsen: Wenn Sie Fett verbrennen und abnehmen möchten, sind Kohlenhydrate nicht optimal. Sie blockieren durch die Insulinausschüttung sofort den Fettstoffwechselvorgang.
Während einem intensiven Training läuft die Fettverbrennung auf Hochtouren und die körpereigenen Fettdepots werden angegriffen – vorausgesetzt, Sie vermeiden 2 Stunden vor und nach dem Training langanhaltende Kohlenhydrate. Besser ist, wenn Sie auf mehr Eiweiß – in Form von ungesüßten Milchprodukten und Obst setzen. 

Unser Tipp:
Was Sie vor dem Schlafengehen essen, sollte ebenfalls davon abhängen, ob Sie ein Fettverbrennungs- oder ein Muskelaufbautraining absolviert haben. Zur Unterstützung der Fettverbrennung eignet sich Eiweiß in Kombination mit Vitamin C, z.B. mageres Fleisch oder Fisch mit etwas frischer Zitrone.

Posted on 4. September 2014

Diese Frage stellen sich Millionen Menschen: Wie kann ich schnell abnehmen?

Wir haben drei einfache Tricks, mit denen ihr mühelos viele Kalorien sparen könnt – probiert es einfach mal aus...
Eine Nicht-So-Schöne Wahrheit vorweg: Man kann nur Abnehmen, indem man seine Kalorienzufuhr verringert oder die Kalorienzufuhr gleich bleibt und man seine Sportleistung nach oben setzt. Für letzteres haben die meisten zu wenig Zeit oder keine Lust - der einfache Weg wäre also die Kalorienzufuhr zu reduzieren - und das bedeutet nicht, dass man auf Leckeres verzichten müssen. Und wie genau geht das? ganz einfach mit diesen drei Tricks:

1. Trick: Wasser vor dem Essen trinken

US-Wissenschaftler von der Virginia Tech University konnten nachweisen, dass zwei Gläser Wasser vor jeder Mahlzeit den Kalorienverbrauch senken und den Gewichtsverlust wirklich begünstigen. Im Rahmen einer Abnehm-Studie gab es als Nachweis dieser Aussage zwei Kontrollgruppen: Die eine Gruppe trank vor jedem Essen zwei Gläser Wasser, die zweite Gruppe veränderte ihre Flüssigkeitszufuhr nicht. Das Ergebnis war: Drei Monate später nahmen die Wassertrinker im Durchschnitt sieben Kilo ab. Immerhin zwei Kilo mehr als die "Trockene"-Gruppe. Das Trinken von Wasser beschleunigt nachweißlich das anschließende Sättigungsgefühl. In einen mit Wasser gefüllten Magen passt eben auch weniger Essen rein. Pro Mahlzeit spart man so 75 – 90 Kilokalorien. Dies summiert sich schnell auf und wird beim Abnehmen unterstützen.

2. Der Teller-Trick: Kleine Teller sind besser, als große

Eigentlich fürt man sich selbst hinter das Licht, doch das Prinzip funktioniert. Unser Auge sagt uns beim Thema Nahrungsaufnahme: Ein voller Teller ist ein voller Teller – und nur, wenn der Teller leer ist, bin ich statt. Ob der Teller groß oder klein ist, spielt dabei keine Rolle. Doch an unseren Depotstellen merken wir schnell die großen Teller.
Das bewiesen US-Forscher von der Cornell University. Das Ergebnis: Die Personen, die jeden Tag von großen Tellern aßen, nahmen rund 30% mehr zu sich. Denn Ihr subjektives Hungergefühl wurde durch den großen Teller noch mehr angetrieben. Ab jetzt solltet ihr also immer von kleinen Tellern essen. Ihr werdet erstaunt sein, dass Ihr trotzdem genau so satt werdet.

3. Alles klein kauen - schnelleres Sättigungsgefühl

Wir knabbern gerne abends vor dem Fernseher. Im Hintergedanken wissen wir zwar ganz genau, dass das nicht so gut ist, doch wir hatten ja, wie immer, einen stressigen Tag und möchten uns dann eben "Mal" etwas Gutes tun und gönnen. 
Forscher der Universität Wageningen haben eine wichtige Erkenntnis gemacht: Kleine Bissen nehmen und gründliches Kauen ist angesagt. Das Ergebnis ihrer Studien besagt: Wer seine Mahlzeiten in kleinere Portionen einteilt, wird weniger essen und automatisch schneller satt werden.

Denn vor allem für denjenigen, der quasi nebenbei vor der Fettfalle TV seine Mahlzeit zu sich nimmt, ist zunächst die meist nicht beachtete Größe der Bissen entscheidend. Unser Sättigungsgefühl setzt nämlich in der Regel erst nach ca. 15 Minuten ein. Mit großen Bissen verschlingen wir also in kurzer Zeit bedeutend viele Kalorien. Wenn man jedoch langsam einen kleinen Happen nach dem anderen zu sich nimmt und diesen langsam und genüsslich kaut, nimmt man wesentlich weniger (bis zu 30%) Kalorien zu sich.

Nehmt euch diese drei Tricks zu Herzen und unterstützt kinderleicht Euren Abnahme-Erfolg.

Posted on 27. August 2014

Von Andreas Scholz, Dipl. oec. troph – Der Figurmacher®

_ Sie gehen durch die Stadt und kommen an einem Bäcker vorbei. Es riecht lecker nach Hefeteig, Sie können nicht widerstehen und gehen hinein, um ein Gebäckstück zu kaufen und zu genießen.
_Sie sind mit sich zufrieden und möchten sich belohnen bzw. sich etwas gönnen. Daraufhin suchen Sie sich etwas zum Essen aus und essen über den Hunger hinaus.
_Sie sind frustriert. Doch im Kühlschrank wartet eine leckere Tafel Schokolade. Sie können nicht widerstehen und essen Sie.
_Sie haben etwas für die Familie gekocht, allen schmeckt es gut, doch es bleibt etwas übrig. Obwohl Sie bereits satt sind, essen Sie den Rest auf. Entweder „weil es so lecker ist“ oder weil sie finden, dass es sich nicht lohnt eine so kleine Menge für später aufzuheben.

Erkennen Sie sich einzelnen dieser Situationen oder sogar in mehreren wieder? Sie möchten Ihr Körpergewicht reduzieren, doch durch die oben genannten Verhaltensweisen boykottieren Sie sich selbst?
Ja? Dann sollten Sie weiterlesen!

Essen Sie, wenn Sie Hunger haben. Lassen Sie den Hunger jedoch nicht zu groß und schon gar nicht zum Heißhunger werden. Der Begriff „Hunger“ beschreibt einen physiologischen Bedarf unseres Körpers. Er benötigt Energie und Nährstoffe. Indem er Ihnen signalisiert „ich habe Hunger“, zeigt er, dass er Nachschub benötigt.
Doch in unserer heutigen Gesellschaft ist echter Hunger zur Seltenheit geworden, denn Nahrung ist in nahezu jeder erdenklichen Situation verfügbar. Unser Essverhalten wird jedoch durch deutlich mehr Faktoren bestimmt als „nur“ durch den körperlichen Nährstoff- und Energiebedarf. Nämlich durch unsere Bedürfnisse.

Nicht selten kommt es vor, dass wir das Bedürfnis nach Wärme, Trost, Belohnung oder ähnlichem durch die Zufuhr von Nahrung scheinbar befriedigen. Hinzu kommt, dass wir durch äußere Reize gesteuert, um nicht zu sagen „verführt“ werden, zu essen. Die Freundin, die zum Kuchen einlädt. Die Werbung, die uns suggeriert, das Produkt xy unbedingt gekauft werden muss. Nicht zuletzt Sparangebote im Supermarkt oder die bereits erwähnte verführerisch riechende Bäckerei.
Die Gründe etwas essen zu wollen sind weitaus vielfältiger als „nur“ einen körperlichen Bedarf zu befriedigen: Genuss, Geselligkeit, Wärme, dazu der Einfluss der Medien und Freunden, Familie und Kollegen. Zeitliche Abhängigkeit durch geregelte Pausenzeiten im Job. Gefühle wie Einsamkeit, Langeweile, Frust, Stress aber auch Freude oder Erleichterung. All dies sind Situationen oder Emotionen, die uns zum Essen verleiten.

Doch können wir unsere Emotionen wirklich durch Essen verändern? Hilft die Schokolade tatsächlich gegen den Frust oder löst der übermäßige Verzehr von Schokolade nicht vielleicht sogar noch mehr Frust aus? Wie geht es Ihnen, wenn Sie sich vom leckeren Geruch der Bäckerei verführen lassen und etwas essen obwohl Sie eigentlich gar keinen Hunger hatten? Seien Sie achtsam mit sich, Ihren Emotionen und Ihren Reaktionen darauf. Denn hier kann ein Teufelskreis aus scheinbarem Genuss, Frust und emotionalem „jetzt ist es auch egal“-Essen entstehen.

Tipp: 
Beobachten Sie sich und Ihr Essverhalten ganz genau. In welchen Situationen verspüren Sie das Bedürfnis zu essen? Überlegen Sie sich, was Sie stattdessen tun können! 
Beginnen Sie in einem ersten Schritt mit der Überlegung, ob Sie die Aussage „sich etwas gönnen“ mit der Thematik Essen verknüpfen. Finden Sie heraus, was Sie sich Gutes tun können! 

Gehen Sie auf Spurensuche bei sich selbst und seien Sie achtsam:
Für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme ist nicht nur wichtig WAS und WIEVIEL Sie essen. Der wichtigste Faktor für eine langfristige Gewichtsstabilisierung ist der folgende:
WARUM essen Sie? Brauchen Sie das Essen, oder brauchen Sie den Effekt?
Denken Sie einmal darüber nach…

Posted on 16. Juni 2014

Kokosnuss - die Abnehmnuss

Kokosmilch schmeckt köstlich und ist gesund. Dank ihres hohen Anteils an mittelkettigen Fettsäuren wird die Kokosmilch – ähnlich wie Kohlenhydrate – vom Körper als schneller Energielieferant genutzt und – im Gegensatz zu anderen Fetten – nur selten ins Fettgewebe eingelagert. Kokosmilch kann daher sehr gut beim Abnehmen helfen. Abgesehen davon soll Kokosmilch gegen Akne wirksam sein und sogar die Schilddrüse bei einer Unterfunktion stimulieren können.

 

Kokosmilch hilft beim Abnehmen

Kokosmilch ist ziemlich fetthaltig. Je nach Verdünnung enthält sie zwischen 15 und etwa 22 Prozent Fett. Im Vergleich zur Sahne aus Kuhmilch ist das noch recht wenig, da diese zwischen 30 und 35 Prozent Fett enthält. Kokosmilch liefert jedoch nicht nur weniger Fett, sondern auch ein ganz besonderes Fett.

Die Fettsäuren in Kokosmilch sind die seltenen, mittelkettigen Triglyceride, auch MCT (Middle Chain Triglycerides) genannt. Die besondere Eigenschaft der MCTs ist, dass sie im Körper schneller zu Energie verbrannt werden als andere Arten von Fettsäuren, die eher dazu führen, dass die Fettpölsterchen wachsen.

Die mittelkettigen Triglyceride sind besonders nützlich für die Energieversorgung der Lymphknoten und der Leber.

Wenn die mittelkettigen Triglyceride einmal in die Zelle gelangt sind, bilden sie dort kleinere Tröpfchen, an die sich Enzyme leichter binden können und die von der Zelle schneller in Energie umgewandelt werden können. MCTs sind daher weniger "dick machend" als andere Arten von Fettsäuren.

Aus diesem Grunde geben asiatische Landwirte ihren Tieren offenbar niemals Kokosnüsse – zumindest nicht, wenn sie diese mästen wollen. Das Tier bliebe stets schlank und sportlich.

Wie bei jedem Lebensmittel besteht aber natürlich auch bei Kokosmilch die Möglichkeit, zu VIEL davon zu sich zu nehmen. Übertreibt man es mit Kokosmilch-Shakes, Kokosmilch-Desserts, Kokosmilch-Smoothies, Kokosmilch-Suppen usw. – was zugegebenermaßen überhaupt nicht schwer fällt, weil die Kokosmilch einfach so köstlich schmeckt – wäre der positive Effekt der MCTs jedoch irgendwann einmal dahin.

Man sollte also – wenn man Gewicht verlieren möchte – darauf achten, täglich nicht mehr als 60 ml (1/4 Tasse) Kokosmilch zu sich zu nehmen.

Wenn Sie auch Kokosöl verwenden möchten, dann sollten Sie Ihr bisher verwendetes Bratöl vollständig mit Kokosöl ersetzen. Um eine Gewichtsabnahme zu erreichen, verwenden Sie jedoch nicht mehr als höchstens 30 ml Kokosöl täglich. Wenn Sie das tun, dann können Sie langsam und gesund Gewicht verlieren.

Quelle: zentrum-der-gesundheit.de

Posted on 20. März 2014

Lecker schmecker… ein Pina Colada hier, ein Radler da. Den Alkohol lassen wir uns gerne schmecken. Doch hier ist Vorsicht geboten. Er kann sogar den Fettabbau stoppen!

In vielen Situationen gönnen wir uns ein alkoholisches Getränk. Dabei denken wir nicht daran, dass der Alkohol nach dem Fett in der Nahrung der energiereichste Nährstoff ist.
 

Ein Gramm Alkohol beinhaltet ganze 7 Kcal. Ein Gramm Fett hingegen 9 kcal. Ein Gramm Protein oder Kohlenhydrate hingegen haben nur 4 kcal.

Daraus resultiert, dass sich auch ein sehr geringer Alkoholkonsum extrem auf Ihrem Stoffwechsel auswirkt. Zusätzlich zum kcal-Gehalt kommt bei extrem süßen Getränken (Cocktails, Liköre, …) noch der hohe Zuckergehalt hinzu.

Wir empfehlen Ihnen die leichten Alkohol-Alternativen, wie trockenen Sekt, eine Weinschorle und Gin Tonic. Trinken Sie außerdem viel Wasser oder bieten Sie sich sogar als Fahrer an! Dann werden Sie alle Lieben.
 

Posted on 17. März 2014

Wenn die Pause beginnt und man in kurzer Zeit etwas zu Essen besorgen und dies auch noch Essen muss ertappt man sich oftmals dabei etwas „fetteres“ zu essen, das es schneller geht.

Die Bäckerei
Wer in der Stadt arbeitet durchleidet beim Thema Mittagessen die Qual. Burgerläden und Chinesen locken mit ihren kulinarischen Angeboten. In einer Bäckerei haben Sie heutzutage ebenfalls viele Auswahlmöglichkeiten: Brötchen, Torten und Co.
Ein Brötchen, reichlich belegt mit Mozzarella, Putenbrust oder Schinken, sieht zum Anbeißen aus. Das Körnerbrötchen, Gurken und Salatscheiben lassen das ganze gesund wirken. Unscheinbar ist die Butter und die Remoulade, die meist Zentimeterdick auf dem Brötchen zu finden ist.
Unser Tipp: Fragen Sie hier die Verkäuferin, ob sie Ihnen ein Brötchen mit Frischkäse oder ohne Butter zubereiten kann. Darauf etwas Putenbrust oder leichter Schinken macht das Ganze wirklich leicht. Die meisten Bäckereien bieten diesen Service an!

Sandwich
Besonders gut können Sie sich ein Sandwich belegen. Hier können Sie täglich das Vollkorntoast mit viel Abwechslung belegen: Frischkäse, Gurke, Putenbrust, fettreduzierter Käse, Kresse, Paprika, Senf und vieles mehr können Sie hier verwenden.

Ihre Wahl in der Kantine
Die Meisten essen mittags ihr Gericht in einer Kantine. Hier lauern einige Fettfallen. Der Koch greift hier zu viel Öl, fette Panaden und Soßen. Wichtig für Sie: Wählen Sie die gesunden Gerichte genau aus.
Unsere Tipps:
_ Essen sie immer einen Salat oder fragen sie nach einer doppelten Portion Gemüse.
_ Achten Sie darauf, dass Die auf die Soßen verzichten, denn hier Lauert das Fett. Verzichten Sie auf gesalzene Suppen oder zuckerhaltige Desserts.
_ Ach bei den Beilagen gilt Vorsicht: Wählen Sie Kartoffeln statt Pommes frites, frische Pasta statt Nudelgratin und frischen Salat statt überbackenes Gemüse.

Die besten Zwischenmahlzeiten
Sagen Sie Ihrem Süßigkeitenvorrat in der Schublade adé. Bereiten Sie sich stattdessen zu Hause gesunde Snacks vor: Gemüsesticks mit Dip, Obst, fettreduzierten Joghurt, Knäckebrot und vieles mehr.

So gestalten Sie einen gesunden Arbeitstag!

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